Michael Krebs

 

spielt krachend schöne Piano-Songs mit Texten auf die Zwölf. Und feiert bei Liveshows den kalkulierten Kontrollverlust.

Er hätte ja lieber einen richtigen Beruf erlernt, aber diese verdammte Sucht nach Musik und Rock’n’Roll hat alles kaputt gemacht. Einmal infiziert, konnten ihn auch der schütterste Tanzbandgig und die übelste Hotelbarpianistenmucke nicht davon abhalten, von selbstgeschriebenen Liedern leben zu wollen. Die spielte er während seines Lehramts- und Jazzklavierstudiums so lange überall vor, bis er mit immer mehr Kabarett-, Kleinkunst- und Musikpreisen beworfen wurde.

Er ging auf Tour, veröffentlichte diverse CDs, ging noch mehr auf Tour, spielte Fernsehauftritte bei Nightwash, Satiregipfel, 3satfestival, Pufpaffs Happy Hour, war weiter auf Tour, spielte beim Metalfestival in Wacken und mit der Münchner Kammerphilharmonie, gründete die Pommesgabeln des Teufels, brachte weitere CDs raus, gründete mit Marc-Uwe Kling und Julius Fischer die Arbeitsgruppe Zukunft, tourte als Support mit Alligatoah und ist immer noch weiter auf Tour.

 

„Die Songs sind durchzogen von einer feinen Ironie, mit der Michael Krebs die Verrücktheiten und den ganz normalen Wahnsinn auf den Aberwitz bringt.“
Achim Hahn, Deutschlandfunk

 

„Mehr als banaler Unterhalter und vollkommen zu Recht Gewinner des Kleinkunstpreises Baden-Württemberg.“
Steffen König, Kunscht!, ARD /SWR

 

„auf höchstem Niveau musikalisch und grandios unterhaltend“
Stefanie Grießbach, Thüringer Allgemeine

 

„Brillanter Wortwitz, geniale Musik“
Dorothee Philipp, Die Oberbadische

 

„He‘s the funniest fuckin‘ German I know“
Amanda Palmer, Dresden Dolls

 

„Wer solche Lieder schreibt, gehört entweder eingesperrt oder erschossen“
Millhaus 37, youtube-Kommentar

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